Geschichte

Die Gründung

1910 begann mein Urgroßvater Paul Bergelt mit einer Landschmiede im Wohnhaus. In dieser wurden vorwiegend Arbeiten für die Landwirtschaft ausgeführt. 1936 übernahm sein Sohn Walter Bergelt die Werkstatt und führte den Betrieb bis zu seinem Tode 1962 weiter.

Der Neuaufbau

1965 belebte mein Vater Gottfried Schreiter nach einer Umschulung den Handwerksbetrieb neu. Nach meinem Wehrdienst war ich, Heinz Schreiter, ab 1969 als Facharbeiter im Familienbetrieb tätig.

Der Umbruch

1991 übergab mir mein Vater den Betrieb aus gesundheitlichen Gründen. Bedingt durch die politische Wende in Deutschland und die daraus resultierenden neuen Bedürfnisse der Auftraggeber wurde mir bewusst, dass das Leistungsspektrum und die Angebotspalette erweitert werden mussten. Dazu war eine größere Produktionsfläche notwendig. 1993 erwarb ich ein angrenzendes Werkstattgelände der LPG. Somit war die Möglichkeit der betrieblichen Erweiterung gegeben. Nach Umbauarbeiten konnte schon kurze Zeit später ein Teil unserer Produktion umziehen. 1998 wurde mit dem Bau einer neuen Produktionshalle begonnen, in der 1999 der gesamte Produktionsbereich, das Lager, die Sozialräume umziehen konnten. Das kontinuierlich wachsende Leistungsangebot des Unternehmens, erforderte 2002 den Bau einer weiteren Produktionshalle. Nach nur einjähriger Bauzeit konnte darin die Arbeit an modernen Maschinen aufgenommen werden.

Heute arbeitet Metallbau Schreiter mit 7 Beschäftigten und einer überdachten Produktionsfläche von ca. 1400 m² als Handwerksbetrieb in vierter Generation. Viele zufriedene private und öffentliche Auftraggeber sind ein schöner Beweis der Leistungsfähigkeit und Erfahrung des traditionell gewachsenen Unternehmens.